Nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2016 in der Sparte Debütroman!

Hier die Nominierten und die Begründung der Jury.

Tokio statt Peine? Wie schlägt sich ein Provinzbulle aus der niedersächsischen Kleinstadt Peine in der japanischen Mega-Metropole Tokio?

Aufregend ist das Leben von Bernie Ahlweg in Peine nicht gerade. Mitte 50, leicht übergewichtig und geschieden, schiebt der Provinzpolizist bei der Kripo eine ruhige Kugel. Der Höhepunkt der Woche: die Skatrunde im »Härcke-Eck«. Bis sein neuer Chef die Bombe platzen lässt: Zwecks Fortbildung soll Bernie für ein Jahr nach Japan. Tokio statt Peine, das stellt den sturen Niedersachsen vor ungeahnte Herausforderungen. Die strengen Regeln der japanischen Kultur lassen ihn immer wieder in Fettnäpfchen stolpern. Und Bernie ist in Tokio ebenso wenig erwünscht wie zuhause. Polizeikommissarin Yoko Fukuda hat es bald satt, sein Kindermädchen zu spielen. Als Bernie sich sogar mit der Yakuza - so wird die japanische Mafia genannt - anlegt, scheint das Maß voll zu sein. Bis Bernie sie bei ihren Ermittlungen mit norddeutscher Sturheit, ungeahnter Kombinationsgabe und viel Menschenkenntnis beeindruckt...

7 Fragen zu »Sayonara, Bulle«

Viele Fotos und Infos im Rowohlt-tumblr-Blog